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dc.date.accessioned2013-03-12T11:43:08Z
dc.date.available2013-03-12T11:43:08Z
dc.date.issued2006en_US
dc.date.submitted2006-10-26en_US
dc.identifier.citationBojer, Axel. Die Übersetzung der Briefe über Cézanne. Masteroppgave, University of Oslo, 2006en_US
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10852/25635
dc.description.abstractZusammenfassung Meine Masteraufgabe ist Betrachtung darüber, wie man das Buch Briefe über Cézanne relevant und gut übersetzen kann. Daher ist die Übersetzung der Briefe auch ein teil der Arbeit (Anhang 2). Solch eine Aufgabe muss eine Mischarbeit sein, weil sie die Bearbeitung mehrerer Fächer beinhaltet: Sowohl Literatur wie auch Linguistik und Übersetzungswissenschaft, sowohl Rilke und seine Zeit wie auch die sprachlichen Besonderheiten des Verfassers werden behandelt. Weil ich das Übersetzen für eine Kunst halte, werde ich die Sprache und Form meiner Arbeit dementsprechend auch etwas kunstvoll gestalten, ohne aber deswegen die wissenschaftliche Richtung aus den Augen zu verlieren. Zuerst erzähle ich etwas über den Verfasser, Rainer Maria Rilke, und die Vorgeschichte der Briefe erzählen (Abschnitt 1), damit die Übersetzung durch diesen Hintergrund besser beurteilt und die verschiedenen Textfragmente in den richtigen Kontext gestellt werden können. Erst wenn ein Text so gut wie möglich verstanden ist, kann er auch so gut wie möglich übersetzt werden. Der erste Teil beschreibt generelle Ansatzmöglichkeiten, die dem Übersetzer in der Arbeit mit einem fremdsprachlichen Text zur Verfügung stehen (Abschnitt 2 und 3). Damit wird auch ein Überblick über die Herausforderungen und Probleme des Übersetzers gegeben (Abschnitt 4). Erst wenn der Übersetzer sich mit dem Hintergrund und dem Inhalt auseinander gesetzt hat, kann er auch ergründen, für wen so ein Buch relevant oder interessant sein kann (die Zielgruppe oder der Adressatenkreis). Eine solche Analyse wird im nachfolgenden Kapitel (4.2 und 4.3) folgen. Der zweite Teil geht genauer auf die vorliegende Übersetzung ein, um dort ganz konkrete Beispiele, Probleme und Lösungsvorschläge zu behandeln, z. B. die Textsorte (7), Vorwort und Fußnoten (8), der Schreibstil (9), die Satzgliederung (11) und besonders verschiedene Aspekte von Rilkes Idiolekt (14) werden untersucht, und deren Bedeutung für die Übersetzung beschrieben. Innerhalb des Rahmens dieser Arbeit werde ich die ganze Übersetzung im Detail nicht behandeln können, eher werden anhand von Beispielen wichtige Aspekte erläutert. Damit hoffe ich, die Breite und Fülle der Aufgaben zu zeigen, die sich dem Übersetzer stellen, wenn er sich mit diesen Briefen beschäftigt, und wie verschiedene Übersetzungsprobleme, die unterwegs entstehen, gelöst werden können. Das Schlusswort (15) fasst das Wesentliche in dem schon Geschriebenen zusammen und beurteilt das Ergebnis. Teil meiner Arbeit ist auch meine norwegische Übersetzung der als Buch gut 60 Seiten dicken Briefsammlung, die am Ende, als Anhang 2, steht. Auf diese werde ich in meiner Arbeit immer wieder zurückkommen. Damit werden nicht nur abstrakte Theorien aufgestellt, sondern auch konkret auf verschiedene Lösungsvorschläge hingewiesen. Damit soll diese Aufgabe eine konkrete Übersetzung und mehr allgemeine Übersetzungstheorien in Beziehung zu einander bringen. Dies ist für eine Übersetzung ein wichtiger Vorgang, weil dadurch Theorie und Praxis von einander profitieren können. Für diejenigen mit Interesse für das Übersetzen kann dies interessant sein. Axel Bojer Oktober 2006nor
dc.language.isogeren_US
dc.titleDie Übersetzung der Briefe über Cézanne : Herausforderungen und Problemeen_US
dc.typeMaster thesisen_US
dc.date.updated2009-06-16en_US
dc.creator.authorBojer, Axelen_US
dc.subject.nsiVDP::021en_US
dc.identifier.bibliographiccitationinfo:ofi/fmt:kev:mtx:ctx&ctx_ver=Z39.88-2004&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:dissertation&rft.au=Bojer, Axel&rft.title=Die Übersetzung der Briefe über Cézanne&rft.inst=University of Oslo&rft.date=2006&rft.degree=Masteroppgaveen_US
dc.identifier.urnURN:NBN:no-16849en_US
dc.type.documentMasteroppgaveen_US
dc.identifier.duo46647en_US
dc.contributor.supervisorCathrine Fabricius-Hansenen_US
dc.identifier.bibsys070185034en_US


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